Heute ist einer dieser grauen trüben Regentagen ...
von so vielen seit dem wir dich vermissen.
So grau und trüb wie meine Gedanken,
ich fühle mich so leer ...
Ein Tag der mir zu sagen scheint,
wie weit du fortgegangen bist ...
Einer der mir durch den Nebel zuflüstert,
das du unerreichbar bist.
Ich erinnere mich an so viele kostbare Augenblicke
wo du gelacht oder geweint hast,
wo störrisch oder unendlich lieb warst.
Ich erinnere mich an
ein Blick, aus deine braunen Kulleraugen,
an eine flüchtige Umarmung.
Und so setze ich mich für einen Augenblick
und schweige und versuche den Kopf oben zu halten,
kehre in mich und fühle den Schmerz,
Tränen laufen mir nicht über das Gesicht,
und spülen nicht fort die Seelenpein ...
Und so verharre ich weiter im stillen Schmerz,
spüre wie es sich immer tiefer in mich hineinfrißt,
wie er mich langsam erdückt ... mich krank macht.
Mein kleiner Sonnenschein ..,
wohin du bist kann ich nicht mehr mit dir sein,
und wenn ich weine, des Nachts
bin ich allein ...
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