Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts geändert und doch ist alles anders geworden. (Antoine de Saint-Exupéry)
Der Tod entzweit ...
das Leben.
Entzweit was zusammen gehört!
Nach einer angemessenen Zeit.
Doch immer wenn ein Kind gehen muß,
ist die Zeit unangemessen, viel zu kurz.
Niemand kann mitreden ...
Außer ... es ist ihm selbst widerfahren.
Immer um Fassung ringend,
immer in den Gedanken dabei,
immer das Leben liebend.
immer dem Leben zugewand ...
viele Momente sind wunderschön,
und gleichzeitg unendlich schmerzhaft,
es kann mir genügen, manches Mal...
Aber auch immer ... Sehnsucht,
nach dem was ich nicht mehr im Arm halten kann.
das Leben.
Entzweit was zusammen gehört!
Nach einer angemessenen Zeit.
Doch immer wenn ein Kind gehen muß,
ist die Zeit unangemessen, viel zu kurz.
Niemand kann mitreden ...
Außer ... es ist ihm selbst widerfahren.
Immer um Fassung ringend,
immer in den Gedanken dabei,
immer das Leben liebend.
immer dem Leben zugewand ...
viele Momente sind wunderschön,
und gleichzeitg unendlich schmerzhaft,
es kann mir genügen, manches Mal...
Aber auch immer ... Sehnsucht,
nach dem was ich nicht mehr im Arm halten kann.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen