Dort, ein Schatten
ein Schatten, um's Licht...
Tränen spiegeln sich
in meinem Gesicht...
Zerbrochene Schreie
geboren ins Nichts...
Verloren steh ich
und denke an dich...
Verloren der Spiegel...
Scherben fallen
ohne Ziel...
Zersprungen die Stücke
liegen wach
und beobachten mich...
Langsam sinkend
reiß ich mich los...
Spüre die Leere,
die Traurigkeit,
die Verzweiflung,
die Sehnsucht,
diesen Raum hüllen sie ein...
Mein Blick wandert schweifend
durch diesen dunklen Traum...
Besessen und stumm schreiend
hocke ich da
neben den Scherben
meines jetzigen Seins...
Fühle die Kälte
sie steigt in mir auf...
leblos, atmend
denk ich an dich...
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